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Östrogendominanz

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balance kombiniert die geballte Power von natürlichen Pflanzenextrakten, die bei Beschwerden im Östrogenhaushalt gern von Gynäkolog*innen eingesetzt werden. Mönchspfeffer, Yamswurzel, Leinsamen und Kreuzblütler wie Brokkoli oder Brunnenkresse regulieren sanft und nachhaltig.

Einführung

Den Begriff „Östrogendominanz“ hört man mittlerweile immer häufiger, doch was genau ist das eigentlich? 

Dieser Beitrag soll Dir eine Antwort auf diese Frage und einen Überblick über Symptome, Ursachen und Tipps geben. So, let’s start!

Das Fruchtbarkeitshormon Östrogen und das Gelbkörperhormon Progesteron sind essentiell für den weiblichen Zyklus. Sie unterliegen natürlichen Schwankungen, d.h. je nach Zyklusphase liegen sie in unterschiedlich hohen Konzentrationen vor. So dominiert in der ersten Zyklushälfte Östrogen und in der zweiten Zyklushälfte Progesteron. 

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Genau diese natürlichen Schwankungen sind wichtig dafür, dass Frauen schwanger werden können. Östrogen baut u.a. Gewebe (z.B. Brustgewebe und die Gebärmutterschleimhaut) auf, und Progesteron u.a. wieder ab. Beide Hormone sind in ihren Wirkweisen also Gegenspieler und eng miteinander verflochten. Für ein hormonelles Gleichgewicht ist es wichtig, dass sie im richtigen Verhältnis zueinander vorhanden sind. Der Normbereich entspricht einem Progesteron/ Östrogen (Östradiol) Verhältnis von 100:1, der Quotient sollte also mindestens 100 betragen.

Ist im Verhältnis zum Progesteron zu viel Östrogen vorhanden, der Quotient also kleiner als 100, spricht man von einer Östrogendominanz. 

Absolute und relative Östrogendominanz 

Und als ob das alles nicht schon kompliziert genug wäre, gibt es auch noch unterschiedliche Arten der Östrogendominanz. Dennoch ist es wichtig, den Unterschied dieser Arten zu kennen, um den richtigen Behandlungsansatz zu wählen. 

Absolute Östrogendominanz

Bei dieser Art ist insgesamt zu viel Östrogen im Körper vorhanden, der ABSOLUT-Wert ist also zu hoch. Das kann entweder durch eine zu hohe körpereigene Produktion, z.B. bei einem zu hohen Körperfettanteil, oder aber durch äußere Einflussfaktoren, wie Chemikalien aus der Umwelt (Kosmetik, Nahrung, Plastik, usw.), passieren. 

Relative Östrogendominanz

Diese Art beschreibt das Verhältnis von Östrogen zu Progesteron, wobei die Östrogenkonzentration RELATIV zur Progesteronkonzentration zu hoch ist. So kann der Östrogenwert im Normbereich oder sogar darunter liegen, wenn aber der Progesteronwert im Verhältnis zu niedrig ist, liegt dennoch eine Östrogendominanz vor. 

Bei der Behandlung ist es also wichtig zu verstehen, welche Art der Östrogendominanz vorliegt. So müssen vielleicht nicht die Östrogenwerte gesenkt, sondern die Progesteronwerte (oder sogar beide) erhöht werden. 

Die Symptome einer Östrogendominanz

Da Östrogen für verschiedenste Aufgaben im Körper verantwortlich und an unterschiedlichen Stoffwechselprozessen beteiligt ist, kann eine Östrogendominanz bei jeder Frau individuelle Symptome hervorrufen. So haben manchen Frauen viele Symptome, andere wiederum nur eins oder wenige. Ebenso kann die Ausprägung je nach Schweregrad der Östrogendominanz und körperlichen Voraussetzungen variieren. 

Je mehr und je ausgeprägter die Symptome zutreffen, desto wahrscheinlicher ist es, dass eine Östrogendominanz vorliegt. 

Häufig auftretende Symptome sind: 

  • starke und lange Monatsblutungen 
  • Periodenschmerzen 
  • PMS 
  • Wassereinlagerungen 
  • Brustspannen / Brustschmerzen (insb. 1-2 Wochen vor dem Eintreten der Periode) 
  • Zysten in Eierstöcken und/ oder Brüsten 
  • häufige Kopfschmerzen / Migräne (insb. 1-2 Wochen vor dem Eintreten der Periode)
  • Stimmungsschwankungen
  • Myome 
  • Fetteinlagerungen an Hüften, Gesäß und Bauch und Schwierigkeiten, dieses Fett wieder loszuwerden 
  • Haarausfall
  • Hitzewallungen 
  • Blähungen
  • Müdigkeit, Erschöpfung 
  • Gallenerkrankungen 

Auch wenn eine Beobachtung der Symptome schon ein relativ aussagekräftiger Indikator für eine Östrogendominanz ist, garantiert sie natürlich keine 100%ige Sicherheit. 

Wenn Du ganz sicher sein möchtest, kannst Du mittels eines Hormonspeicheltest Dein Östradiol, Progesteron und das Progesteron/Östradiol-Verhältnis testen lassen. Diesen Test kannst Du entweder online bestellen und von zuhause aus durchführen, oder aber beim Frauenarzt nachfragen. Bitte achte aber darauf, diese Werte über den Speichel und nicht über das Blut messen zu lassen, da nur so die frei verfügbaren, aktiven Hormone gemessen werden können. 

 Die Hauptursachen einer Östrogendominanz 

Die Hauptursachen einer absoluten Östrogendominanz: 

1. Xenoöstrogene/ Hormonaktive Substanzen/ endokrine wirksame Substanzen

So wird eine Gruppe von ca. 800 Stoffen benannt, welche den eigenen Hormonen sehr stark ähneln und an gleiche Rezeptoren andocken können. So können sie die körpereigenen Hormone imitieren oder deren Funktion durch die Besetzung der Rezeptoren blockieren. Kurz gesagt, sie wirken wie unsere eigenen Östrogene, aber oft viel stärker und aggressiver und ohne die positiven Eigenschaften der körpereigenen Hormone. Sie lassen sich außerdem deutlich schwieriger abbauen, insbesondere in den Mengen, in denen wir sie heutzutage aufnehmen. 

Vorkommen: 

Leider ist es heutzutage quasi unmöglich, nicht mit Xenoöstrogenen in Berührung zu kommen, denn sie sind überall: In Kosmetik- und Pflegeprodukten, Wasch- und Putzmitteln, auf konventionellem Obst und Gemüse, Materialien aus Kunststoff, Raumdüften, Parfums und vielem mehr. 

DO: 

  • Auf Naturkosmetik setzen. Vor allem über die Haut werden hormonwirksame Substanzen sehr gut aufgenommen. 
  • natürliche Reinigungsmittel und Waschmittel verwenden 
  • frische, unverpackte Lebensmittel einkaufen 
  • Lebensmittel in Glas- oder Edelstahlbehältern aufbewahren 

Tipp: Mit der App „CodeCheck“ kannst Du Deine Kosmetika und Lebensmittel scannen und die Inhaltsstoffe auf hormonwirksame Substanzen überprüfen. 

DON'T: 

  • Zu viele Lebensmittel, die in Plastik oder Dosen verpackt sind
  • Lebensmittel in Plastikbehältern erhitzen
  • Plastikflaschen und Plastikgeschirr  verwenden


2. Die Anti-Baby-Pille oder andere hormonelle Verhütungsmittel

Die Pille und co. führen fast immer zu einer Östrogendominanz, da sie in den meisten Fällen große Mengen an synthetischem Östrogen und Progesteron (Gestagen) beinhalten. Der Körper ist nicht dafür gemacht, diese hohen Mengen synthetischer Hormone auszuscheiden, weshalb die Einnahme zwangsläufig auch noch zu einer Überlastung der Leber und des Darms führt, was die Östrogendominanz zusätzlich verschlimmert. Wenn die Pille die Ursache für Deine Östrogendominanz ist, führt leider kaum ein Weg daran vorbei, Dich nach einer alternativen Verhütungsmethode umzuschauen. 

Kleiner Reminder: Du kannst nur an 5-6 Tagen im Monat schwanger werden – warum dann dem Körper jeden Tag Hormone zuführen? 

DO: 

  • Auf alternative Verhütungsmethoden setzen. Es gibt mittlerweile gute Zyklusapps und natürliche Verhütungsmethoden. Schau Dich einfach mal um oder lass Dich von Deinem/Deiner Fraunenarzt/-ärtzin beraten. 

DON'T: 

  • Auf ein anderes hormonelles Verhütungsmittel umsteigen. Egal auf welchem Weg - die Hormone gelangen immer in die Blutbahn und wirken nie nur lokal. 


3. Falsche Ernährung

Die Ernährung ist ebenfalls einer der Haupteinflussfaktoren für eine Östrogendominanz. Die meisten Menschen nehmen heutzutage nicht ausreichend Nährstoffe zu sich. Diese sind aber essentiell für einen gesunden Östrogenstoffwechsel und eine einwandfreie Funktionsweise aller Stoffwechselvorgänge im Körper. 

Pestizide und Herbizide auf konventionell angebautem Obst und Gemüse sowie Antibiotika und Hormone in Fleisch aus konventioneller Tierhaltung können den Östrogenspiegel negativ beeinflussen. 

Aber auch andere Lebensmittel, wie Milchprodukte, Koffein, Gluten, Zucker oder entzündungsfördernde Fette, können Entzündungen im Körper fördern, den Blutzuckerspiegel stören, die Leber überlasten und die Hormone aus dem Gleichgewicht bringen. 

DO: 

  • Auf Bio-Lebensmittel setzen. So gehst Du sicher, keine hormonwirksamen Substanzen wie Pestizide, Herbizide, Steroide oder Antibiotika zu Dir zu nehmen. 
  • Kreuzblütler Gemüse in den Speiseplan einbauen (sämtliche Arten von Kohlgemüse, Kresse, Senf, Rettich etc.). Sie enthalten Senföle, welche in der Lage sind, Östrogen sicher zu verstoffwechseln und die Umwandlung in sichere Metabolite von Östrogen zu gewährleisten. Diese sind auch in unserem Produkt balance x cycle zu finden.
  • Täglich Leinsamen in den Speiseplan einbauen. Sie enthalten sog. Lignane, die einen positiven Einfluss auf den Östrogenspiegel haben. Aber Vorsicht:  Leinsamen immer frisch mahlen und im Kühlschrank aufbewahren! 

DON'T: 

  • Kaffee, zu viel Industriezucker, Glutenhaltige Lebensmittel, Alkohol und Milchprodukte.


4. Überlastung der Entgiftungsorgane 

Östrogen wird über Leber, Darm und Nieren verstoffwechselt und ausgeschieden. Und alle oben genannten Ursachen für eine Östrogendominanz tragen dazu bei, dass die Entgiftungsorgane überlastet sind. Xenoöstrogene, eine falsche Ernährung und hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille lassen die Entgiftungsorgane auf Hochtouren arbeiten, wodurch der Nährstoffverbrauch zusätzlich erhöht und der Mangel noch größer wird. 

Da der Darm für die Ausscheidung von Östrogen verantwortlich ist, können insbesondere Darmprobleme sehr häufig mit einer Östrogendominanz in Verbindung gebracht werden. Bei einer Beeinträchtigung des Darms, wie z.B. Verstopfungen oder einem Ungleichgewicht in der Mikroflora, verbleibt das Östrogen zu lang im Körper und gelangt wieder in den Kreislauf des Körpers zurück. 

DO: 

  • Ballaststoffgehalt in der Ernährung erhöhen: Insbesondere bei Verstopfungen und Problemen mit einem trägen Darm empfiehlt es sich, den Ballaststoffgehalt auf mindestens 30 g pro Tag hochzuschrauben, im Idealfall noch höher.
  • Ausreichend Bewegung und eine Flüssigkeitszufuhr von mind. 2 Litern am Tag. 
  • Bitterstoffe in den Speiseplan einbauen. Sie sind in verschiedenen Gemüsesorten wie z.B. Rosenkohl, Chicorée oder Rucola enthalten, vor allem aber in Kräutern wie Löwenzahn, Rosmarin, Hopfen usw.
    Bitterstoffe unterstützen die Verdauung, indem sie die Bildung von Gallenflüssigkeit, Magensäften und Verdauungsenzymen anregen, wodurch Nährstoffe besser verwertet werden können. Zusätzlich unterstützen sie auch noch die Leber bei der Entgiftung und Östrogenausleitung. 
  • Nahrungsergänzungsmittel: Durch verarmte Böden und die schnelllebige und stressige Zeit in der wir leben, ist es selbst bei einer sehr ausgewogenen Ernährung schwierig, alle Nährstoffe zu decken. Nahrungsergänzungsmittel sind hierfür eine super Lösung.  

 

DON’T: 

  • Rauchen: Rauchen ist ungesund, das ist nichts Neues. Zigaretten haben viele negative Auswirkungen auf den Körper. Nikotin überlastet die Leber und ist vor allem bei einer Östrogendominanz alles andere als förderlich. 
  • Alkohol: Damit Alkohol abgebaut und ausgeschieden werden kann, arbeitet u.a. die Leber auf Hochtouren. Besonders bei Östrogendominanz brauchst Du eine leistungsfähige Leber, die nicht mit dem Abbau von Alkohol beschäftigt ist.


5. Übergewicht

Das Fettgewebe ist ein Organ, in dem erhebliche Mengen Östrogen gebildet werden können. Das Enzym „Aromatase” sorgt dafür, dass dort Androgene in Östrogen umgewandelt werden. Dieser Mechanismus ist für einen gesunden Östrogenhaushalt wichtig, kann bei einer zu hohen Fettmasse aber massiv zu einer Östrogendominanz beitragen. 

DO: 

  • Fettreduktion ist hier logischerweise der Schlüssel. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung, sowie regelmäßige Bewegung sind essentiell. 

DON’T: 

  • Sehr radikale Diäten, insbesondere in Kombination mit exzessiver Bewegung. Diese Kombination löst im Körper zu viel Stress aus, was wiederum kontraproduktiv ist. 

Die Hauptursachen einer relativen Östrogendominanz 

1. Stress

Auch wenn Du es vielleicht nicht hören möchtest: Zu viel Stress ist ein Auslöser für viele körperliche und psychische Probleme und hat einen massiven Einfluss auf die Hormone.

Und der Mensch ist heutzutage mehr Stress ausgesetzt als jemals zuvor – zwischenmenschliche Probleme, Leistungsdruck, der ständige Blick auf einen Bildschirm, aber auch Diäten, zu viel Zucker, Kaffee und eine falsche Ernährungsweise lösen im Körper  Stressreaktionen aus. Hierbei wird das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet, welches den Körper in eine Art „Überlebensmodus“ versetzt. Ungünstigerweise wird Cortisol aber aus Progesteron gebildet und so geht die Cortisolbildung auf Kosten des Progesterons. Denn im Ernstfall ist dem Körper das Überleben natürlich wichtiger als die Fortpflanzung. 

Stress kann sich also negativ auf die Progesteronwerte auswirken und ist eine der Hauptursachen für eine relative Östrogendominanz. 

DO: 

  • Entspannungstechniken wie Yoga und Meditation
  • Während des Arbeitens Blaulichtfilter-Brillen tragen
  • Für ausreichend Schlaf sorgen 
  • Heilkräuter: Ein zu niedriger Progesteronspiegel lässt sich mit einigen Heilpflanzen unterstützen. Dazu zählen z.B. Mönchspfeffer, Yamswurzel, Schafgarbe oder Frauenmantel. Eine entspannende Wirkung haben z.B. Passionsblume, Zitronenmelisse, Lavendel, Süßholzwurzel oder Johanniskraut. 

DON'T: 

  • kalorienreduzierte Diäten und zu viel Training meiden: insbesondere in Kombination lösen diese beiden Faktoren eine Stressreaktion im Körper aus. Gesunde Ernährung und Sport sind wichtig, allerdings nicht im Übermaß! 
  • Eine zu hohe Bildschirmzeit: Verbringe nicht zu viel Zeit am Handy oder vor dem Bildschirm und versuche, mindestens 2 Stunden vor dem Schlafen gehen das Handy wegzulegen. 

 

Wahrscheinlich denkst Du Dir gerade, dass es doch unmöglich ist, all diese Dinge zu ändern. 

Das wird von heut‘ auf morgen auch nicht passieren und ist auch gar nicht möglich. Es ist aber wichtig zu verstehen, dass eine Östrogendominanz nicht durch ein Wundermittel (und ganz bestimmt nicht durch Hormonpräparate) in den Griff zu bekommen ist, sondern nur mithilfe einer ganzheitlichen Herangehensweise. Wie bei allem gilt auch hier: die Dosis macht das Gift. So kannst Du versuchen, Schritt für Schritt kleine Dinge in Deinem Alltag zu ändern und die Dosis nach und nach zu verringern.

Wir hoffen, dass wir Dir mit diesem Blogpost eine Übersicht über dieses komplexe Thema geben konnten und würden uns sehr über Feedback freuen! 

Zum Nachlesen

Referenzen

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Sigursch,V. (2007). Sexuelle Störungen und ihre Behandlung. Georg Thieme Verlag, 4. Auflage.
Aktories, K., Förstermann, U., Hofmann, F.B., Starke, K. (2005). Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie. Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, 9. Auflage.
Freimut A.Leidenberger (2014). Klinische Endokrinologie für Frauenärzte. Springer Verlag, 5. Auflage
E. Nies, S. Werner, J. Gerding, U. Eickmann: Endokrine Disruptoren – Information für eine betriebliche Gefährdungsermittlung. In: Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft, 77 (2017) Nr. 9. September 2017, S. 351–362
Literaturübersicht 2.1 Endokrine Disruptoren Beim Europäischen Workshop „Impact of Endocrine Disrupters on Human Health
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https://www.niehs.nih.gov/health/topics/agents/endocrine/index.cfm Stand 17.01.2021

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Nina Schmidt

Unsere Autorin

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Wenn wir von „Frauen” sprechen, meinen wir damit alle, die sich als Frau fühlen und/oder biologisch gesehen weibliche Geschlechtsorgane aufweisen. Die Basis unserer Arbeit sind jedoch die Sexualhormone, die im menschlichen Körper zirkulieren, wenn eine Gebärmutter und/oder Eierstöcke vorhanden. sind. Es kann also sein, dass unsere Artikel und Produkte nicht auf dich zutreffen, obwohl du dich als Frau definierst. Uns ist auch bewusst, dass sich nicht jede Person mit weiblichen Geschlechtsorganen als Frau identifiziert. Auch jene Personen, die sich nicht als weiblich identifizieren (wie Transgender, Intersexuelle und nicht-binäre Menschen) wollen wir mit unseren informativen Beiträgen ansprechen und keineswegs ausschließen. Wir wählen so oft es geht eine genderneutrale Formulierung in unseren Beiträgen und bilden uns stetig weiter. Wende dich also gern an uns, wenn du konstruktive Hinweise für inklusive Sprache für uns hast!