Dein Ergebnis:

Dein Östrogenhaushalt
Deine Beschwerden können auf eine Östrogendominanz hinweisen. Wir empfehlen Dir deshalb, Deinen Körper in der Regulation dieses Hormonsystems zu unterstützen.
Hormone können durch verschiedene körperliche Umstände wie z.B. Stress und Erkrankungen und durch verschiedenste Umwelteinflüsse aus dem Gleichgewicht geraten. Da Hormone an allen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt sind, kann es durch ein Ungleichgewicht zu verschiedenen Symptomen kommen. In solchen Fällen ist es sinnvoll, den Körper mit den richtigen Nährstoffen und einer Anpassung des eigenen Lebensstils zu unterstützen. Auch Periodenschmerzen können hierdurch gelindert werden.

Östrogendominanz - Hintergrundwissen für dich:
Das Fruchtbarkeitshormon Östrogen und das Gelbkörperhormon Progesteron sind essentiell für den weiblichen Zyklus. Es ist wichtig, dass die Konzentrationen der Hormone in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen. Ist das Verhältnis aus dem Gleichgewicht geraten und zu viel Östrogen im Verhältnis zum Progesteron vorhanden, kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen wie PMS, Periodenschmerzen, Gewichtszunahme u.a. kommen.
Deine Produktempfehlung:
frau spa buch

Du hast noch immer nicht genug?

Erfahre alles rund um die Themen Hormone, Zyklus, Ernährung und Gesundheit auf unserem Blog! ✨💛