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Dein Östrogen- und Testosteronhaushalt
Deine Beschwerden könnten auf eine Östrogendominanz und einen Testosteronüberschuss hinweisen. Wir empfehlen Dir, Deinen Körper dabei zu unterstützen, beide Hormonsysteme zu regulieren.
Hormone können durch verschiedene körperliche Umstände wie z.B. Stress und Erkrankungen und durch verschiedenste Umwelteinflüsse aus dem Gleichgewicht geraten. Da Hormone an allen Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt sind, kann es durch ein Ungleichgewicht zu verschiedenen Symptomen kommen. In solchen Fällen ist es sinnvoll, den Körper mit den richtigen Nährstoffen und einer Anpassung des eigenen Lebensstils zu unterstützen. Auch Periodenschmerzen können hierdurch gelindert werden.

Östrogendominanz - Hintergrundwissen für dich:
Das Fruchtbarkeitshormon Östrogen und das Gelbkörperhormon Progesteron sind essentiell für den weiblichen Zyklus. Es ist wichtig, dass die Konzentrationen der Hormone in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen. Ist das Verhältnis aus dem Gleichgewicht geraten und zu viel Östrogen im Verhältnis zum Progesteron vorhanden, kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen wie PMS, Periodenschmerzen, Gewichtszunahme u.a. kommen

Testosteronüberschuss - Hintergrundwissen für dich:
Testosteron gehört zur Klasse der Androgene und hat eine untergeordnete, aber wichtige Rolle im weiblichen Organismus. Gibt es einen Überschuss an Testosteron, wie er z.B. nach dem Absetzen von hormonellen Verhütungsmittel auftritt oder Begleiterscheinung von Insulin- oder Blutzuckerproblemen sein kann, kann es zu Nebenwirkungen wie Haarausfall, Haarwuchs an unerwünschten Stellen oder Hautbeschwerden kommen.
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