Eine der Aufgaben der Leber ist es, überschüssige und ungenutzte Hormone abzubauen und so aus dem Kreislauf zu entfernen. Kann die Leber diese Aufgabe nicht mehr ausreichend erfüllen, so verbleiben die Hormone im Organismus. Ein Hormonüberschuss, wie z.B eine Östrogendominanz, ist die Folge.
Dadurch, dass endokrine Disruptoren im weiblichen menschlichen Körper mit dem Signalweg des Östrogens interagieren, kann es zu einer sogenannten Östrogendominanz - einfach: einem Zuviel an Östrogen - kommen. Ein Zuviel an Östrogen bringt die ganzen unschönen Symptome mit sich, die Frauen* als PMS bekannt sind.
In unserem letzten Beitrag haben wir uns in das große Thema Stress gestürzt. Und wir waren überrascht, wie weitreichend dieser Themenkomplex im Kontext weiblicher Zyklus dann doch ist. Aus diesem Grund wollen wir einzelne Aspekte der Stressreaktionen noch mal genauer beleuchten und vor allem herausfinden, wie wir unseren Körper unterstützen können.
Du steckst gerade mächtig im Stress und nun bleibt auch noch deine Periode aus? Das kannst du gerade gar nicht gebrauchen und der Gedanke, was dahinter stecken könnte, stresst dich noch mehr? Eventuell steckst du da in einem Teufelskreis, denn Stress, Hormone und die Menstruation sind eng verknüpft!
Testosteron, oder auch der „The Rock” unter den Hormonen, ist bei vielen als das männliche Hormon bekannt. Zwar haben Männer im Vergleich zu Frauen mehr Testosteron, es spielt aber bei beiden Geschlechtern eine gleichermaßen wichtige Rolle.